UNAM LAS LENGUAS EXTRANJERAS EN LA DIFUSIÓN DE LAS CIENCIAS BIOLÓGICAS Y DE LA SALUD

Ein Chemie- und Ernährungs

kurs auf Deutsch

Suchbegriff Definition Syntax/Grammatik Beispiel/Verwendung Übersetzung
1 Emulsion ein disperses System, bei dem sowohl die dis-perse Phase als auch das Dispersionsmedium von Flüssigkeiten gebil-det wird. Die häufigste Kombination ist Wasser mit einer in Wasser be-grenzt löslichen organi-schen Flüssigkeit. Je nachdem, ob Wasser Dispersionsmedium oder disperse Phase ist, unter-scheidet man Öl-in-Was-ser-Emulsionen (O/W-Emulsion) und Wasser-in-Öl-Emulsionen (W/O-Emulsion). die Emulsion.- en Emulsion ist ein disperses System Emulsión
2 Emulgator Hilfstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemischt, der sogenan-nte Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren. der Emulgator.- en Emulgatoren dienen dazu Öl und Wasser zu mischen agente emulsionante
3 dreiwertig drei gleichartig Adjektiv Fett-Moleküle bilden sich bei der Reaktion des dreiwertigen Alkohols Glyserin mit Fettsäuren. trivalente
4 Ester Säurederivate, die durch Umsetzung von anor-ganischen Säuren oder von Carbonsäuren bzw. deren Derivaten (Säure-chloride, Säure-anhydride) mit Alkoholen oder Phenolen erhalten werden. Die E. von Carbonsäuren und deren Derivaten sind die Carbonsäureester. der Ester.- Die Ester von Carbonsäuren und deren Derivaten sind die Carbonsäureester. éster
5 Kondesationsreaktion in der Chemie die Zusammenlagerung gleicher oder verschie- dener Moleküle (intermo-lekular) oder Atomgrup-pen innerhalb eines Moleküls (intramolekular) unter Abspaltung einfacher Moleküle (z. B. H2O, NH3 H2S, HX oder Alkohole). die Kondensation.- en die Reaktion.- en die Kondensationsreaktion ist bei der Bildung von Fett-Molekülen vorhanden. la reacción de condensación
6 Hydrolysereaktion Die Spaltung kovalenter Bindungen durch Wasser. Wichtige Hydrolysereaktionen sind die Spaltung von Carbon-säureestern (Esterhydro-lyse) und Carbonsäure-derivaten, die Spaltung von Proteinen in Amino-säuren und die Spaltung von Di- und Polyssac-chariden in Monosaccharide. die Hydrolyse.- en die Reaktion.- en Eine Hydrolysereaktion ist die Spaltung durch Wasser. hidrólisis
7 Natronlauge wäßrige, stark basisch reagierende Lösung des Natriumhydroxids NaOH. Die Konzentration der N. ist aus deren Dichte bestimmbar. N. reagiert mit dem CO2 der Luft zu Natriumcarbonat Na2CO3 und ist deshalb stets in geschlossenen Gefäßen aufzubewahren. N. findet breite Anwendung in der Seifenproduktion, zur Reinigung von Fetten, Ölen und Petroleum, in der Cellulosegewinnung zum Aufschluß von Holz und Stroh, in der Metallurgie, zur Darstellung zahlreicher Chemikalien u. a. die Natronlauge.- n Natronlauge reagiert mit dem CO2 der Luft. hidróxido de sodio/ sosa caústica
8 Natriumsalz/ Natrium N. zeigt eine ausgepräg-te Tendenz zur Bildung von Na+-Kationen und verbindet sich mit Nicht-metallen zu typischen Salzen. das Natrium.- kein Plural das Natriumsalz.- e Die Natriumsalze der Fettsäure entsteht neben Glycerin. sal sódica
9 Laugen Lösungen , die Hydroxid-Ionen enthalten (Säuren) die Lauge.- n Die Fettspaltung mit Laugen bezeichnet man als Verseifung. solución alcalina
10 Verseifung Spaltung (Hydrolyse) von Fetten in alkalischer Lösung. die Verseifung.- en Die Verseifung erhält man durch Laugen. saponificación
11 langkettig mehrfach ungesättigte Fettsäure Adjektiv Palmitensäure sind langkettig. cadena larga
12 Palmitinsäure Hexadecansäure, Cetyl-säure, CH3-(CH2)14-COOH, eine höhere, gesättigte Monocarbon-säure. P. bildet farblose, nadel- oder plättchen-förmige Kristalle die Palmitinsäure.- n Palmitensäure findet man in allen Nahrungs-fetten. ácido de palmitina
13 Stearinsäure Octadecansäure, CH3-(CH2)16-COOH, eine höhere Monocarbon-säure. S. bildet farb- und geruchlose Blättchen von wachsartiger Beschaf-fenheit die Stearinsäure.- n Stearinsäure findet man auch in allen Nahruns-fetten. ácido esteárico
14 gesättigte Fettsäuren E saturated fatty acids, SFA, Fettsäuren ohne Doppelbindung. Der Schmelzpunkt liegt höher als bei ungesättigten Fettsäuren gleicher Kettenlänge, g. F. sind oxidationsstabil. G. F. kommen in allen Acylgly-cerinen vor (Tab.), die in Lebensmitteln häufigste ist die Palmitinsäure. Darüber hinaus werden sie auch im Organismus synthetisiert. die Fettsäure.- n gesättigt- Adjektiv Gesättigte Fettsäure können kurzkettig, mittelkettig oder langkettig sein. grasas saturadas
15 ungesättigte Fettsäuren E unsaturated fatty acids, Fettsäuren mit mindes-tens 1 Doppelbindung. Sie lassen sich einteilen in einfach ungesättigte Fettsäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Charakteristisch ist, dass sie als cis- und trans-Isomere auftreten können (Stereoisomerie); in der Natur überwiegt die cis-Form; nur sie ist biologisch aktiv. die Fettsäure.- n ungesättigt- Adjektiv Beispiele für ungesättigte Fettsäuren sind Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure. grasas insaturadas
16 Linolsäure Δ9,12-Octadecadiensäure. CH3-(CH2)4-CH=CH-CH2-CH=CH-(CH2)7-COOH. Eine essenzielle Fett-säure (Mr 280,44Da, F. -5°C, Sdp.14 202°C). L. ist im Pflanzen- und Tierreich sehr weit verbreitet. Sie findet sich als Glyceridbestandteil zahlreicher Fette und Öle sowie in Phosphatiden. Für den Säugetieror-ganismus ist sie ein essenzieller Nahrungsbestandteil die Linolsäure.- Linolsäure gehören zu ungesättigte Fettsäure. ácido linoleico
17 lodzahl Jodzahl, Abk. JZ, Maßzahl, die angibt, wieviel g Iod sich an die Doppelbindungen von 100 g Substanz (z.B. fette Öle oder Fette) unter Entfärben anlagern; gibt Aufschluß über den Ungesättigtheitsgrad von z.B. Fetten. die Iodzahl.- en oder die Jodzahl.- en Durch die Iodzahl gibt man an, wieviel Gramm Iod von 100 Gramm eines Fettes gebunden ist. índice de yodo